Offenland- und Freiraumplanung: naturnah und nachhaltig - Kräuter- u. Naturwanderungen Markus Schrade

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Offenland- und Freiraumplanung: naturnah und nachhaltig

Beratung
Allen Beratungen liegen Schutz, Erhalt und Förderung der Artenvielfalt der heimischen Flora & Fauna zugrunde.
  • Naturnahe Begrünung (Firmen- oder Vereinsgelände, Gewerbeflächen, Gärten, Parks, Ackerrandstreifen, etc.) mit heimischen Pflanzen
  • Neuanlage oder Umgestaltung.
  • Mäh- und Pflegeplanung
  • Neophyten-Management
  • Renaturierung zerstörter / versiegelter Flächen
  • Förderung bestimmter Zielarten (z.B. Eidechsen, Amphibien, Schmetterlinge usw.)
  • Anlage und Renaturierung von Feuchtbiotopen / Gartenteichen


In jedem Fall…
  • wird eine Bepflanzung / Begrünung mit heimischen oder genauer gesagt mit gebietseigenen (autochthonen) und standortgerechten Pflanzenarten empfohlen. Auf dieser Basis folgen weitere Beratungen und die Ausrichtung der Maßnahmen.
  • erfolgt vorab eine fachgerechte Erfassung / Aufnahme des Ist-Zustands (Flora, teilw. Fauna, Umweltfaktoren) durch eine Begehung vor Ort mit anschließender erster Bewertung. Für erste Vorab-Informationen / Eindrücke können ggf. Fotos hilfreich sein.
  • Die bereits vorhandene Vegetation ist die wichtigste Grundlage. Anhand dieser lassen sich viele Schlüsse ziehen, z.B. über Bodeneigenschafen, Nährstoffverfügbarkeit, Licht- und Wasserverhältnisse. Hierbei ist nicht unbedingt die absolute Anzahl von vorhandenen Pflanzenarten, sondern die jeweilige Zusammensetzung, also die Qualität der Pflanzengesellschaften entscheidend.

>>> Die Erfassung der Ausgangssituation der Fläche ist die Basis aller weiteren Schritte. Nur so lassen sich adäquate Maßnahmenvorschläge ableiten. Je nachdem, wo bzw. wie weit Ausgangs- und Zielzustand auseinanderliegen, werden entsprechende Handlungsschritte vorgeschlagen.
>>> Bei bereits begrünten bzw. nicht vegetationsfreien Flächen ist es oft so, dass durch vergleichsweise einfache und schonende Maßnahmen wie ‚richtiges‘ Mähen (Zeitpunkt, Intervall) bereits viel erreicht werden kann. Es muss nicht unbedingt gleich die gesamte Fläche umgegraben oder gefräst werden. Es gilt der Grundsatz „So wenig wie möglich, so viel wie nötig eingreifen.“
>>> Einfache, konkrete Fragen zu bestimmten (Teil-)Aspekten können oft auch telefonisch oder schriftlich geklärt werden.


Auf Wunsch…
  • erfolgt eine ‚Nachbetreuung‘. Je nach Größe u. Vielseitigkeit der Fläche oder Kenntnissen und Erfahrungen der Verantwortlichen kann eine Betreuung ganz unterschiedlich aussehen. Z.B. regelmäßige Begehungen vor Ort, um Veränderungen bzw. neue Entwicklungen festzustellen, sodass auch, falls erforderlich entsprechende Korrekturmaßnamen eingeleitet werden können. Oder Begutachtung der Fläche (1 bis 2 mal pro Jahr), um optimalen Mähzeitpunkt festzulegen oder Einleitung von Schutz- und Pflegemaßnahmen, weil sich bestimmte Arten angesiedelt haben, oder….
  • packe ich auch selbst mal vor Ort mit an, um am praktischen Beispiel bestimmte Vorgehensweisen und Techniken oder den Umgang mit Werkzeugen zu demonstrieren und ein bisschen Unterstützung (am Anfang) zu liefern.

Kosten
Je nach Umfang bzw. zeitlichem Aufwand variieren die Kosten. In Einzelfällen oder bei bestimmten Aufgabestellungen sind auch Pauschalpreise möglich. Die ungefähr zu erwartenden Kosten (für den Erst-Termin) können vorab in einem Telefonat besprochen werden.



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